Artenberg-Triologie, Beginn im März 1508

Der historische Roman spielt im Mittelalter (Anfang des 16. Jahrhunderts), zum Ende der Ritterzeit, im Grenzbereich von Deutschland (Deutsches Reich) und Frankreich.

Den jungen Fürsten Alexander von Artenberg, der bei seinen Feinden

als der ’Leitwolf’ bekannt ist, verbindet mit dem machtgierigen und niederträchtigen Grafen Gerhard von Stolzenfels eine alte familiäre Feindschaft. Diese ist auch mit einer von ihm gewonnenen Schlacht nicht beizulegen.

Daher wendet sich der Leitwolf, ohne Wissen seines Kaisers Maximilian I., an seinen mächtigen Grenznachbarn, den Comte Luc de Vallise, im verfeindeten Frankreich und schließt mit diesem ein Bündnis.

Die französische Burgherrin und Schwester von Luc des Vallise,

Comtesse Madeleine de Deveraux, ist jedoch dem Leitwolf feindlich gesonnen und gegen diese Übereinkunft.

Noch während sich Alexander mit seinen Rittern in der französischen Burg aufhält, wird diese überraschend belagert und angegriffen. Dadurch wird das neue Bündnis gleich zu Beginn auf eine harte Probe gestellt, und als auch noch ein Verräter in das Geschehen eingreift, droht es in einer Katastrophe zu enden.
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